Las Vegas Reisetipps USA

10 Traumziele auf Deinem Roadtrip durch den Wilden (Süd)-Westen der USA

Rote Wüste, endlose Weite und beeindruckende Nationalparks – der Südwesten der USA ist ein Eldorado für Roadtrip-Fans. Zugegeben: Um die Highlights und Schönheiten in Arizona, Utah und Nevada zu sehen, musst iDuhr einige Kilometer mit dem Auto zurücklegen. Einige hundert, bis einige tausend. Aber dafür wirst Du auch belohnt. Mit einzigartigen Landschaften und Orten, die Dein Reiseherz nicht mehr vergessen wird.

Las Vegas

Ausgangspunkt für Deinen Wild West Roadtrip ist Las Vegas, die Glitzermetropole in der Wüste Nevadas. Casinos, Freizeitparks und Show-Paläste reihen sich am berühmten aneinander. Rund um den legendären Strip findet ihr die legendären Themenhotels: Da trifft die Freiheitsstatue auf den Eiffelturm oder die Gondeln Venedigs auf die ägyptische Sphinx. 

Hoteltipp in Las Vegas: Das Venetian Resort ist eines der berühmten Themenhotels am Strip. Wir haben im Nebengebäude, dem Palazzo at Venetian gewohnt. Die Aussicht aus den oberen Etagen ist grandios! Neben den Themenhotels gibt es inzwischen auch modernere Unterkünfte am Strip, z. B. das LINQ.

Tipp #1: Viele Weltstars haben in Las Vegas eine tägliche Show! Wer Akrobatik mag sollte mal beim Cirque du Soleil vorbeischauen. Tickets kann man online oder auch vielfach vor Ort rabattiert kaufen.  

Tipp #2: Du bist mitten in der Wüste – da ist es vor allem eins: nämlich heiß! Also nutze tagsüber die klimatisierten Shopping Malls und halte Dich vor allem innen auf. Abends, wenn es überall blinkt und glitzert, ist ein Bummel über den Strip dann richtig atmosphärisch! Wenn Du auch ein wenig zocken willst nutze lieber die Casinos in Downtown. Die sind im Inneren genauso wie die am Strip, Du hast aber deutlich geringere Mindesteinsätze. 

Tipp #3: Auch mitten in der Wüste geizt Nevada nicht mit landschaftlichen Highlights. Wenn nachmittags die Sonne langsam gen Horizont sinkt lohnt eine Tour durch zum Valley of Fire (1,5 Autostunden nordwestlich von Vegas). Wir haben es bei unserem Trip nicht gemacht, weil wir ja schon so viel Sandstein gesehen haben. Tja, wirklich ein Fehler – wir holen den Abstecher beim nächsten Mal nach!

Las Vegas Roadtrip Las Vegas Venetian Hotel

Das Death Valley

Temperaturen von 50 Grad sind im Sommer keine Seltenheit. Das Death Valley ist trocken, es ist heiß und es ist riesig. Über 13.000 km² Fläche an der Grenze von Nevada und Kalifornien. Von Las Vegas aus brauchst du ca. 2 Stunden bis zum Eingang des Nationalparks. A propos Parkeingang: Kauf Dir hier am besten den Annual Pass, mit dem Du für 80 US$ (pro Auto) ein Jahr lang alle Nationalparks der USA besuchen darfst.

Hoteltipp im Death Valley: Das Longstreet Inn & Casino in Amargosa Valley liegt ca. 70 km entfernt vom Osteingang des Death Valley. Zentraler aber auch teurer ist das The Inn at Death Valley in Furnace Creek, mitten im Death Valley.

Tipp #1: Starte früh in den Tag, damit Du zum Sonnenaufgang am Zabriskie Point stehst. Hier hast Du in der aufziehenden Sonne einen wunderschönen Blick in das Tal des Todes.

Tipp #2: Noch nie standen wir so weit unter dem Meeresspiegel wie in Badwater, mitten im Death Valley Nationalpark. 86 Meter unter Null liegt hier der Grund eines ehemaligen Salzsees. Salzkrusten ziehen sich über den Boden und wenn Du die Autotür öffnest schlägt dir trocken heiße Luft entgegen, im Sommer sind 50 Grad keine Seltenheit.

Tipp #3: Trinken, trinken, trinken! Die Empfehlung des Nationalpark Service sind 4 Liter Wasser pro Person und Tag im Death Valley. Auch wenn die trockene Hitze gut zu ertragen ist – dein Kreislauf wird auf Hochtouren unterwegs sein. Tanke Dein Auto unbedingt vor dem Parkeingang noch mal voll. Die Klimaanlage verbraucht bei der Hitze sehr viel mehr Sprit und Tanken im Park (z. B. bei Furnace Creek) ist unverhältnismäßig teuer.

Death Valley Zabriskie Point

Badwater Basin Roadtrip Death Valley

Grand Canyon South Rim

Der Grand Canyon ist ein Must Have auf jedem Roadtrip durch den Südwesten. Von Vegas zum Grand Canyon South Rim, also der südlichen Kante des Canyons, sind es ca. 400 km. Vor Ort hast Du Aktivitäten für mehrere Tage – der Weg lohnt sich also. Der Moment wenn Du zum ersten Mal über den Rand der Schlucht in den imposanten Canyon schaust, wird sich für immer in Deinem Herz bleiben. Von Tusayan, einem kleinen touristischen Ort in der Nähe des Parkeingangs, kannst Du die schönsten Sehenswürdigkeiten schnell erreichen.

Hoteltipp rund um den Grand Canyon: Am besten suchst Du eine Unterkunft in Tusayan, dem Ort unmittelbar vor den Toren des Grand Canyons. Von dort brauchst du ca. 10-15 Minuten bis zum Parkplatz an der Schlucht. Wir empfehlen dir das Holiday Inn Express.

Tipp #1: Vom Visitor Center am South Rim aus starten Shuttle Busse zu vielen Aussichtspunkten entlang des Canyons. Kombiniere am besten Wandern und Etappen mit dem Shuttlebus für vielfältige Eindrücke. 

Tipp #2: Genieße mindestens einmal den Sonnenuntergang (z. B. am Hopi Point) und einmal den Sonnenaufgang (z. B. am Mather Point) am Grand Canyon. Wenn die Sonne langsam den Canyon in goldgelbes Licht taucht ist die Atmosphäre einfach märchenhaft. Mit dem Shuttlebus kommst Du auch zu später Stunde noch dorthin. 

Tipp #3: Erlebe den Grand Canyon doch mal von oben. Von Tusayan aus starten Helikopterrundflüge über den Canyon. Gänsehaut pur wenn der Helikopter über den Rand der Schlucht fliegt und Du unter Dir den gigantischen Canyon erblickst. Von oben sieht man auch den Colorado River, der sich tief unten in der Schlucht durch den Canyon schlängelt. Übrigens: Helikopterrundflüge sind auch von Las Vegas aus möglich.

Grand Canyon

Hopi Point Grand Canyon

Antelope Canyon

Im kleinen Wüstenort Page (etwa 200 Kilometer vom Grand Canyon entfernt) erwarten Dich fantastische Möglichkeiten die Natur der USA zu entdecken. Eines der Highlights ist seit vielen Jahren eine Tour durch den Antelope Canyon. Von außen wirkt der Canyon unscheinbar, man sieht nicht viel mehr als ein paar Spalten im Erdboden. Klettert man jedoch hinunter eröffnet sich ein Wunderwerk aus orange-gelb-rot geschliffenem Sandstein, der in den schönsten Formen vor uns liegt. Der Antelope Canyon liegt auf dem Gebiet der Navajos, einem indianischen Stamm, und wird von diesen auch verwaltet. Für den Besuch des Canyons gilt deshalb auch nicht der Annual Pass.

Hoteltipp Page: Das beste Hotel in Page ist das Courtyard at Lake Powell. Vor allem das Frühstück ist ein Gedicht – eines der besten das wir in den USA hatten.

Tipp #1: Im Upper Antelope Canyon gibt es die berühmten „Beams“ sogenannte Lichtsäulen, die in den Canyon scheinen. Um die Beams zu sehen besucht ihr den Canyon am besten um die Mittagszeit, dann steht das Sonnenlicht am besten. Der Lower Antelope Canyon ist deutlich kleiner und enger und hier sind weitaus weniger Touristen unterwegs. Dieser Canyon überzeugt eher mit Formen, der Upper Antelope Canyon mit seiner Größe und den Beams. 

Tipp #2: Ein Besuch beider Canyons ist nur mit einer geführten Tour möglich. Entweder könnt ihr euch vor Ort einer Tour anschließen oder ihr bucht eine geführte Tour ab Page.

Tipp #3: Ist leider kein Tipp mehr. Seit Dezember ist bekannt, dass es keine Fototouren mehr im Antelope Canyon gibt. Während der normalen Touren darf natürlich noch fotografiert werden, aber Stative sind mehr erlaubt. Der Mensch kann sich einfach nicht benehmen und hat durch rücksichtsloses Verhalten Schäden am empfindlichen Sandsteincanyon angerichtet. Die Fototouren waren wundervoll und vor allem in Kleingruppen sehr angenehm. Schade!

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Colorado River

An kaum einem Ort kommst Du dem über 2.300 km langen Colorado River so nahe wie auf einer Schlauchbootfahrt durch den Glen Canyon in Page. Mach Deine Tour am besten früh morgens, dann ist es noch nicht so heiß in der Schlucht. Falls Du bei einer Abkühlung an ein Bad im Fluss denkst: Vergiss das ganz schnell. Die Strömung ist nicht zu unterschätzen und vor allem ist der Fluss ganzjährig mit gerade mal 7 °C klirrend kalt. 

Tipp #1: Wenn Du noch mehr Lust auf Boot fahren hast, kannst Du in Page auch den Lake Powell erkunden, z. B. mit einer Bootsfahrt zur berühmten Rainbow Bridge. 

Tipp #2: Was Du morgens noch von unten gesehen hast, schaust Du Dir am Nachmittag oder Abend von oben an. Der Horseshoe Bend ist die weltberühmte hufeisenförmige Schleife des Colorado Rivers. Vom Parkplatz aus wanderst DU ca. 1,5 km bis zur Kante der Schlucht. Leider hat auch hier inzwischen der Tourismus gnadenlos zugeschlagen und es gibt eine Aussichtsplattform mit Glasgeländer.

Colorado River Boattrip

Horseshoe Bend

Monument Valley

Das Monument Valley ist weltberühmt für seine gigantischen Monolithen aus rotem Sandstein. In kaum einer Gegend hast Du mehr Roadtrip Feeling als hier!  

Hoteltipp Monument Valley: Das Kokopelli Inn liegt rund eine Stunde nördlich vom Monument Valley. Ein einfaches Motel – typisch und praktisch für einen langen Tag.

Tipp #1: Buche eine Tour mit Einheimischen durch das Valley (ca. 2,5 Std.) Nur so hast Du die Chance noch etwas mehr vom Valley zu sehen und auch mehr über das Leben der Einheimischen zu erfahren. 

Tipp #2: Bedenke bei den 200 km von Page (Arizona) zum Monument Valley (Utah) die Zeitverschiebung von einer Stunde in der Sommermonaten. 

Tipp #3: Für wunderschöne Eindrücke vom Monument Valley von oben buchst Du am besten einen Rundflug über das Valley. Von Page aus hast Du so zunächst grandiose Aussichten auf den Lake Powell und dann als Highlight die Marslandschaft des Monument Valley. 

Rundflug Monument Valley

Monument Valley

Arches Nationalpark

Tausende Steinbögen prägen die Landschaft des Arches Nationalparks. Von Moab am Südeingang des Parks schlängelt sich die Straße an den Highlights des Parks vorbei. Also Augen auf und Staunen! Übrigens: Alle Highlights im Park sind natürlich über gekennzeichnete Rundwege erreichbar.

Hoteltipp Arches Nationalpark: Das Bowen Motel ist eine gute Adresse für einen mehrtätigen Stop in Moab – dem Ort unmittelbar vor dem Arches Nationalpark.

Tipp #1: Fange am besten am nördlichen Parkende in „Devil’s Garden“ an. Der berühmte Landscape Arch ist einsturzgefährdet. Besuche ihn solange er noch steht! Bis zum Double O’Arch kommst Du auf einem Rundweg an vielen tollen Formationen vorbei. 

Tipp #2: Unsere Lieblingsbögen stehen im Süden des Parks. Der Double Arch beeindruckt mit zwei riesigen ineinander geschlungenen Steinbögen von je 35-45 Metern. 

Tipp #3: Das Wahrzeichen Utahs ist der Delicate Arch. Der imposante Blick von oben mit den schneebedeckten Bergspitzen im Hintergrund ist sagenhaft. Dafür liegen aber rund 1,5 Stunden Aufstieg auf blankem Sandstein vor Dir. Starte die Tour am besten am Nachmittag und nimm reichlich zu trinken und eine Taschenlampe für den Rückweg mit. 

Canyonlands Nationalpark

Von Moab aus erreichst Du nach einer Stunde den Canyonlands Nationalpark. Okay, genauer gesagt nur einen Teil des Parks nämlich die Island in the Sky. Die anderen Teile sind oft nur von hundert Meilen entfernten Orten anzufahren. Unglaublich wie zerklüftet hier alles ist.

Hoteltipp Canyonlands Nationalpark: Genau wie der Arches Nationalpark ist auch der Canyonlands am besten von Moab (Bowen Motel) aus erreichbar.

Tipp #1: Wenn Du ein echter Frühaufsteher bist, dann steuerst den berühmten Mesa Arch noch vor Sonnenaufgang an. Wenn die Sonne langsam zwischen den Felsen emporsteigt und den Steinbogen leuchtend orange anstrahlt fühlst ihr euch wie auf Wolken! Keine Angst, hier bist Du nicht allein. Reichlich Fotografen tummeln sich zu Sonnenaufgang am Steinbogen. 

Mesa Arch

Bryce Canyon

Auf den knapp 450 Kilometern durch Utah erlebst Du grandioses Roadtrip Feeling. Mit einem bombastischen Highlight, nämlich dem weltberühmten Bryce Canyon auf ca. 3.000 Metern über dem Meeresspiegel. Kein Wunder, dass hier noch bis weit in den Frühling hinein Schnee liegen kann. 

Tipp #1: Unterkünfte hier oben sind rar gesät und liegen ohnehin fast alle in einer Hand. Das Ruby’s Inn ist neben allem Tourismus eine solide Adresse für einen Aufenthalt. 

Tipp #2: Bist Du mit Kindern unterwegs oder einfach im Herzen jung geblieben? Dann mach doch mit bei „Hike the Hoodoos“ – so werden die markanten orangen Felssäulen im Bryce Canyon genannt. An verschiedenen Stationen auf dem „Navajo Loop Trail“ – der beliebtesten Rundwanderung im Park kannst Du Stempel sammeln. Hast ihr alle beisammen bekommst Du im Visitor Center eine Urkunde und eine Anstecknadel.

Bryce Canyon Sunrise

Zion Nationalpark

Eines DER Wanderparadies im Südwesten der USA ist sicherlich der Zion Nationalpark. In kaum einem anderen Park erlebst Du so abwechslungsreiche Landschaft, so viel Grün und doch so viel roten Sandstein. 

Hoteltipp Zion Nationalpark: Das Bumbleberry Inn vor den Toren des Zion Nationalpark ist eine fabelhafte Unterkunft in Springdale.

Tipp #1: Nichts für Schwindelfreie – Die Wanderung zu Angel’s Landing ist mühsam und beschwerlich. Im Zickzack geht es Serpentinen hinauf und am Ende steht eine schwindelerregende Wanderung auf dem Bergkamm an. Dafür wirst Du mit einem Traumpanorama über den Park belohnt. 

Tipp #2: Ab in den Untergrund – könnte man meinen, wenn eine Wanderung zu „The Subway“ ansteht. Euer Ziel ist eine Felsröhre, die je nach Einfall des Sonnenlichts magisch angestrahlt wird. Drumherum befinden sich viele kleine Pools, die mit türkisblauem Wasser gefüllt sind. Ein wirklich einzigartiger Ort, den jedoch nur 80 Personen pro Tag erleben dürfen. Um eines der begehrten Wanderpermits muss man sich mit viel Vorlauf online bewerben. 

Vom Zion Nationalpark aus führt Dich der Weg dann wieder zurück zum Startpunkt in Las Vegas. Für die gesamte Tour darfst Du zwischen zwei und drei Wochen Zeit einplanen. Natürlich lassen sich auch nur Teile davon bereisen oder auch das ein oder andere Ziel ausklammern. Wobei das bei der Auswahl an Traumspots schon wirklich schwer fällt. 

Welche der Top-Ziele im Südwesten der USA würdest Du gerne mal ansteuern? Oder hast Du sogar schon mal einen Wild West Roadtrip unternommen? Dann erzähle uns von Deinen Eindrücken in den Kommentaren!

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2 Comments

  • Hallo Ihr Lieben,

    wir haben letztes Jahr unseren ersten Roadtrip durch die USA gemacht und haben bei der Vorbereitung eure Beiträge regelrecht verschlungen.
    Vielen Dank für eure tollen Bilder und die vielen Tipps :)

    Unsere Route hat uns von Denver zum Yellostone geführt, weiter zum Bryce Canyon, Lower Antelope Canyon und Grand Canyon über Las Vegas zum Yosemite Nationalpark und von San Francisco über den Highway 1 nach Los Angeles. Wir haben dafür drei Wochen gebraucht und ja, es war sehr sportlich und danach waren wir wieder urlaubsreif von unserer Reise :)
    Nächstes Jahr planen wir fast die gleiche Route, nur entschleunigt mit einigen Ergänzungen, nachdem ich noch einige sehenswerte Stationen auf eurem Blog entdeckt habe.

    Eure Beiträge helfen uns bis dorthin, das Fernweh zu minimieren.

    Viele Grüße, Claudia

    • Liebe Claudia,
      vielen lieben Dank für deine Nachricht. Es freut uns immer am meisten, wenn wir andere zum Reisen inspirieren können und sie vor allem mit Freude und Glück zurückkehren und auf eine einzigartige Zeit schauen können.
      Eure Route ist wirklich WOW und wir hätten es genauso gemacht. Ganz egal, dass man körperlich danach sicherlich müde ist. Der Geist ist voll von Glück und traumhaften Erinnerungen! Ich drücke euch alle Daumen, dass ihr nächstes Jahr diese Tour unternehmen könnt!

      Liebe Grüße und bis dahin viel Spaß beim Fernweh träumen :-)
      Anke

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