Kamera Equipment

Unsere Fotoausrüstung und Tipps rund um Kamera, Objektive & Zubehör

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Die meistgestellte Frage auf dem Blog und unseren Social Media Kanälen ist seit Jahren: Welche Kamera verwendet ihr? Wir beantworten diese Frage natürlich gerne. Aber eins vorweg: Es gibt beim Kauf von Kameras und Objektiven fast kein Richtig oder Falsch. Alle Hersteller wie Sony, Nikon, Canon, Fuji und Co bauen gutes Equipment und das in allen Produkt- und Preisregionen.

Und: Unsere Fotos sind nicht deshalb so gut, weil wir DIE Kamera von DEM Hersteller verwenden. Eine Kamera bietet Dir die technischen Möglichkeiten, um das Bild, das in Deinem Kopf ist umzusetzen. Aber wenn im Kopf kein Bild ist, wenn Dein Auge das Motiv nicht sieht, dann hilft Dir keine Kamera der Welt weiter! Es ist ein wenig wie mit Kochtöpfen. Du kannst Dir ein Profi-Topfset kaufen oder im Discounter fündig werden. Beide haben ihre Berechtigung. Aber wenn Dein Risotto versalzen ist, dann liegt es nicht am Topf.

Kameras

Wir ziehen regelmäßig Schmunzler auf uns wenn wir erzählen, dass wir schon seit langem mit Canon und Nikon fotografieren. Thorsten hat mit Canon gelernt, ich bin seither mit Nikon unterwegs. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile und wir haben den für uns den besten Mix aus beiden zusammengestellt.

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Quelle: Amazon.de

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Nikon D750

Die Nikon D750 kommt bei uns für alle Zwecke von Landschafts- über Food- bis zur Portraitfotografie zum Einsatz. Ein wirklicher Allrounder und guter Einstieg in die Vollformat-Fotografie.

Vorteile:

  • Zwei Speicherkarten-Slots
    Ich liebe dieses Feature! Meistens nutze ich das zweite Fach als Sicherungskopie für die erste Karte. Du kannst aber auch deinen Speicherplatz erweitern oder zwischen Fotos und Videos trennen.
  • Staub- und Spritzwasserschutz
    Für uns das wichtigste Argument bei einer Kamera, die haupsächlich outdoor zum Einsatz kommt. Die Gischt von Wasserfällen oder regennasser Boden haben ihr noch nie etwas anhaben können.
  • Hochpräziser und schneller Autofokus
    Auf den Autofokus ist in jeder Situation Verlass – das ist bei der Landschaftsfotografie zwar nicht das wichtigste Feature, aber es macht die D750 zu einer grundsoliden Vollformat-Kamera für jeden Einsatzzweck.
  • WLAN
  • Schulterdisplay

Nachteile: 

  • Kein integrierter GPS-Tracker
    Es gibt von Nikon den original GPS-Tracker GP-1A, der auf den Blitzschuh aufgesetzt wird. Es ist immer noch schade, dass Nikon GPS-Tracker nicht standardmäßig in allen Kameras verbaut, denn der Nutzen ist immens! Wir werden hier beizeiten ein externes Gerät nachrüsten.

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Quelle: Amazon.de

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Canon 6D

Das Äquivalent von Canon zur D750 von Nikon ist die 6D. Eine Einsteiger-Vollformat-Kamera, die bis auf den schwächeren Autofokus der Nikon ebenbürtig ist.

Vorteile:

  • Integrierter GPS-Sensor
  • WLAN
  • Schulterdisplay
  • Staub- und Spritzwasserschutz

Nachteile: 

  • Nur 11 Autofokus-Messfelder, nur 1 Kreuzsensor
    Für die Landschaftsfotografie ist die Kamera klasse. Wer aber Sport-Veranstaltungen oder sich schnell bewegende Objekte festhalten möchte, der wird die wenigen Fokusmessfelder merken. Hier ist das Nachfolgemodell Canon 6D Mark II besser ausgestattet. Diese hat 45 Autofokus-Felder (alles Kreuzsensoren!) und außerdem noch ein Schwenkdisplay.

Neutral:

  • Kein integrierter Blitz.
    An der Stelle des Blitzes sitzt der GPS-Sensor. Für uns ist das weder Vorteil noch Nachteil, da wir wenn überhaupt nur Aufsteckblitze verwenden.
  • Kein Schwenk- oder Klappdisplay
    Es wäre ein nettes Feature, aber die Kamera arbeitet auch ohne grundsolide. Wer aber den geneigten Blick auf das Display mag, z. B. bei bodennaher Fotografie, der wird hier Abstriche machen müssen.

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Drohne DJI Mavic Pro Combo

Die DJI Mavic Pro ist unsere erste Drohne. Wir haben vor dem Kauf zwischen der DJI Spark und der DJI Phantom 4 Pro geschwankt. Die Phantom ist trotz grandioser Bild- und Videoqualität bei uns aufgrund ihrer Größe rausgefallen. Auf Reisen und insbesondere Wanderungen möchten wir so kompakt wie möglich unterwegs sein.

Vorteile:

  • Kompakte Größe
    Zusammengefaltet misst die DJI Mavic Pro ca 20 cm x 8,5 cm x 8,5 cm. Die Propeller und Kamera sind im zusammengeklappten Zustand geschützt – die Drohne lässt sich auch gut im Rucksack transportieren.
  • Sehr gute Bild- und Videoqualität
    4K Ultra-HD-Videos, 12,7 MP Fotoauflösung
  • Gewicht unter 800 g
    Damit wird die DJI Mavic Pro bei Fluggenehmigungen immer im Consumer / Hobby-Bereich eingestuft. Größere, schwerere Drohnen (meist ab 2 kg Fluggewicht) benötigen Sondergenehmigungen.
  • eigener Controller
    Wenn der Smartphone-Akku während der Flugs leer geht, kannst Du die Drohne über die Home-Taste des Controllers trotzdem noch “nach Hause holen”.

Nachteile: 

  • Akkulaufzeit
    Dieses Problem haben die meisten Drohnen und man kann es nur lösen, in dem man unbedingt mehrere (original!) Ersatzakkus organisiert. Im Combo-Set ist direkt ein Ersatzakku enthalten. Ein Akku hält maximal 27 Minuten (bei windstillen Bedingungen).
  • Mitgelieferte Tasche
    Die Tasche aus dem Combo-Set ist zu klein für die Drohne. Es war jedesmal ein ziemliches Gefriemel sie ordentlich zu verstauen – und für Zubehör war auch kein Platz. Wir haben uns mit dem Tragekoffer RLSOCO eine bessere Alternative zugelegt. In diesem Koffer können wir die Drohne und sämtliches Zubehör verstauen.

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Objektive

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Weitwinkel-Objektiv Nikon 16-35 mm

Der Klassiker für die Landschaftsfotografie ist unser Nikon 16-35mm Weitwinkelobjektiv. Bei besonders epischen Landschaften, die einen starken Vorder- und Hintergrund haben kommt dieses Objektiv zum Einsatz.

Wir haben seinerzeit zwischen diesem Objektiv und dem Flaggschiff von Nikon, dem 14-24 mm / 1:2,8, geschwankt. Vom Preisunterschied abgesehen ist es beim 2,8er vor allem die gewölbte Frontlinse, die uns “abgeschreckt” hat. Wir setzen sehr oft Schraubfilter in der Landschaftsfotografie ein, die auf eine gewölbte Linse nicht montiert werden können.

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Standard Nikon 24-120 mm

Mit dem 24-120 mm deckst Du die wichtigsten Brennweitenbereiche für die Reise- und Reportage-Fotografie ab. Das Objektiv ist ein echter Allrounder, der nur bei diffusen Lichtsituationen seine Schwächen hat.

Das Objektiv ist staub- und spritzwassergeschützt. Zusammen mit dem Body eine unschlagbare Kombination bei rauem Wetter, Wind oder wenn man mal näher an Wasserfällen unterwegs ist.

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Festbrennweite Nikon 50 mm / 1:1,8

Das Preis-Leistungsverhältnis bei dieser Festbrennweite ist das wichtigste Argument! Für Portrait- und Food-Fotografie ist dieses Objektiv perfekt geeignet. Das geringe Gewicht von gerade einmal 185 g steckt man immer in die Fototasche.

Insbesondere in schlechten Lichtsituationen – z. B. Food-Fotografie bei Kerzenschein, oder Portraits in Innenräumen – zeigt diese Festbrennweite ihre wahre Stärke!

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Standard Canon 24-70 mm / 1:4,0 

Das Immerdrauf für die 6D. Es geht nicht ganz so sehr in den Telebereich wie das Nikon 24-120er, aber hier können wir uns gut gegenseitig ergänzen. Wer hier noch ein paar Euros drauflegt, der sollte zum Canon 24-70 / 1:2.8 greifen. Das ist die Premium-Immerdrauf-Linse von Canon.

Nice to have: Das 24-70er 1:4er hat einen per Schalter aktivierbaren Makromodus. Diese Funktion verändert die Naheinstellgrenze und ermöglicht er so auch ohne Makroobjektiv Gegenstände nah ran zu holen. Ein Ersatz für ein richtiges Makro-Objektiv ist es aber nicht!

Der eingebaute Bildstabilisator und Staub- und Spritzwasserschutz gehören natürlich auch bei diesem Immerdrauf zum Standard.
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Tele Canon 70-200 mm / 1:2,8

Im Telebereich geht für uns nichts über die 70-200er Linse von Canon. Schärfe, Abbildungsleistung und Verarbeitung sucht ihresgleichen. Die etwas günstigere Variante ist das Canon 70-200mm / 1:4. Wir empfehlen hier aber ganz klar den Aufpreis für das lichtstärkere 2,8er Objektiv. 

Vorteile:

  • Innenfokussierung: Egal ob du auf 70 oder 200 mm fokussierst, dein Objektiv verschiebt sich nicht nach außen, es wird also nicht länger. Die Fokussierung erfolgt ausschließlich über die sich im Inneren verschiebenden Linsen. Das Ergebnis ist eine noch bessere Abbildungsleistung.

Nachteile: 

  • Das Gewicht
    Man sieht es schon am Hilfsgriff auf der Objektivunterseite: Hier hast Du richtig Gewicht in der Hand, nämlich stolze 1,5 kg. Du kannst problemlos ohne Stativ damit arbeiten, aber für Reisen, insbesondere zu Fuß, ist dieses Objektiv eine Herausforderung.

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Makro Canon 100 mm / 1:2,8

Das Makro-Objektiv ist die jüngste Verstärkung in unserer Objektiv-Familie. Für Reisen ist die Linse nur bedingt geeignet, da Makro-Fotos recht selten unterwegs auf Reisen entstehen. Für ein gutes Makro-Foto ist ein Stativ oft unabdingbar. Dafür ist das 100 mm eine umso stärkere Portrait Linse!

Die erzielte Vergrößerung ist wunderbar und das Objektiv ist ein idealer Einstieg in die Makrofotografie. Besonders hilfreich ist der Schalter für den Fokusbereich. Es gibt insgesamt drei einstellbare Fokusbereich: 0,3 m bis unendlich, 0,3-0,5 m für Makros oder 0,5-unendlich (z. B. für Portraits). Durch diesen Schalter ist der Autofokus im jeweiligen Bereich blitzschnell.

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Festbrennweite Canon 50 mm / 1:1,8

Genau wie für die Nikon haben wir auch eine 50 mm Festbrennweite für die Canon. Preis- / Leistungsverhältnis ist auch hier perfekt.

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Rucksack & Fotokoffer

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Quelle: Amazon.de

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Kamera-Tasche: Lowepro Toploader Zoom 50 AW II

Unsere Standard Colttasche für eine Kamera mit Standard-Objektiv. Wenn wir nur ein Objektiv für die Kamera dabeihaben (z. B. in der Stadt) ist die Schultertasche bequemer als der ganze Rucksack.

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Quelle: Amazon.de

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Kamera-Tasche: Lowepro Toploader Pro 75 AW II

Für die Canon Kamera plus Teleobjektiv ist die größere Version der Lowepro genau richtig. Über eine ausziehbare Tasche am Boden  kann alles passend transportiert werden.

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Fotorucksack: Lowepro LP36875 Pro Runner BP 450 AW II

In diesem Rucksack transportieren wir den Großteil unserer Ausrüstung auf einmal. Es passen zwei Bodys

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Tragekoffer RLSOCO für Drohne + Zubehör

Die mitgelieferte Tasche in der  DJI Mavic Pro Combo ist leider weder besonders robust noch passgenau. Wir mussten die Drohne immer sehr quetschen, um sie ordentlich zu verstauen. Außerdem bietet sie keinen Platz für das Zubehör. Mit dem RLSOCO Tragekoffer haben wir die ideale Lösung für uns gefunden. Der Koffer ist klein und handlich und hält mit passgenauen Einsätzen das Zubehör zusammen!

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Zubehör

Neben Kameras und Objektiven ist auch das Zubehör rund um die Fotografie nicht zu unterschätzen. Wir haben es inzwischen schätzen gelernt für hochwertige Speicherkarten auch tiefer in die Tasche zu greifen. Diverse Filter kommen nicht jeden Tag zum Einsatz, machen aber in vielen Situationen den Unterschied zwischen einem guten und einem sehr guten Foto aus!

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Quelle: Amazon.de
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Manfrotto MT190XPRO4 Aluminium-Stativ mit Manfrotto MHXPRO-BHQ2 XPRO Magnesium Kugelkopf mit 200 PL Platte

Vorteile:

  • Das Stativ kann fast bodennah aufgebaut werden. Für eine extreme Perspektive von unten oder z. B. Makrofotografie am Boden ist das ein echtes Plus.
  • Die um 90° neigbare Mittelstange ermöglicht entspannte Flatlay-Fotografie. Und auch bei Überhang-Bildern, z. B. vor Absperrungen oder Abbruchkanten an Schluchten ist dieses Feature sehr nützlich.

Nachteile: 

  • Größe und Gewicht sind auf Reisen (insbesondere Wanderungen) eine Herausforderung. Ein Carbon-Stativ wäre deutlich leichter aber auch kostenintensiver. Da wir sehr häufig ohne Stativ fotografieren war es uns hier den Aufpreis nicht wert.

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Quelle: Amazon.de

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Vanguard Alta Pro 263AGH Aluminiumstativ mit Pistolengriff GH-100

Vorteile:

  • Der Pistolengriff ist zwar auf den ersten Blick sperrig. Aber er lässt sich sehr bequem bedienen (z. B. bei Kälte mit Handschuhen).
  • Das Stativ kann fast bodennah aufgebaut werden. Für eine extreme Perspektive von unten oder z. B. Makrofotografie am Boden ist das ein echtes Plus.
  • Die um 90° neigbare Mittelstange ermöglicht entspannte Flatlay-Fotografie. Und auch bei Überhang-Bildern, z. B. vor Absperrungen oder Abbruchkanten an Schluchten ist dieses Feature sehr nützlich.

Nachteile: 

  • Größe und Gewicht sind auf Reisen (insbesondere Wanderungen) eine Herausforderung. Ein Carbon-Stativ wäre deutlich leichter aber auch kostenintensiver. Da wir sehr häufig ohne Stativ fotografieren war es uns hier den Aufpreis nicht wert.

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Quelle: Amazon.de

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Speicherkarten SanDisk Extreme PRO 64GB SDXC

Bei Speicherkarten nutzen wir meist 64 GB Karten. Wichtiger ist uns aber die Übertragungsgeschwindigkeit. Mindestens 95 MB pro Sekunde sind sinnvoll, wenn Du auch Videos aufnimmst. Für 4K-Videos sind sie sogar unerlässlich.

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Speicherkartenetui Derart K020

Nie wieder Chaos in Deinen Speicherkarten. Wir transportieren unsere Speicherkarten sauber sortiert in diesem Etui und schützen Sie damit gleichzeitig gegen Staub, Wasser und Verkratzen. Das Etui ist schon öfter einmal heruntergefallen, die Karten bleiben geschützt. Wir konnten diesen kleinen Plastik-Hüllen nie etwas abgewinnen und am Ende flogen sie doch immer im Rucksack umher. Dieses Etui hat nun einen festen Platz im Rucksack!

Das Etui bietet Platz für insgesamt 24 Speicherkarten (12 SDHC / SDXC-Karten und 12 MicroSD-Karten)

Tipp: Wir haben unsere Speicherkarten auf der Rückseite mit einem farbigen Klebepunkt markiert. Gelb für Ankes Karten und blau für Thorstens Karten. Das erleichtert die Sortierung.

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Quelle: lernvonben.de

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Grauverlaufsfilter-Set 

Der Grauverlaufsfilter kommt bei uns ehrlicherweise nur selten zum Einsatz. In extremen Lichtsituationen sorgt ein Grauverlaufsfilter aber für eine ausgeglichene Belichtung, da sonst entweder der Himmel überstrahlt oder Boden zu dunkel ist. Die Scheibe hat das Format 100 x 150 mm, der Filterhalter 100 x 100 mm. Ein Grauverlaufsfilter lässt sich wie alle Filter optimal mit Stativ einsetzen.

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Quelle: lernvonben.de

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Polfilter

Polfilter reduzieren Spiegelungen, z. B. beim Fotografieren durch Scheiben, von metallischen oder glänzenden Gegenständen oder Wasseroberflächen. Die Schraubfilter von Jaworskyj überzeugen uns von der Qualität, Verarbeitung und im Handling.

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Quelle: lernvonben.de

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Graufilter / ND-Filter

Wir lieben es Wasserfälle zu fotografieren. Und am schönsten sehen sie aus, wenn der Wasserfluss zu einem weißen Schleier verschwimmen. Das ist tagsüber ohne den Einsatz von Filtern nicht möglich. Der Graufilter lässt (je nach Intensität) das Licht langsamer durch. Bedeutet: Die Belichtungszeit wird länger und die Fließbewegung des Wassers wird auf dem Bild eingefangen. Es gibt Graufilter in den Stärken 8x, 64x und 1000x. Wir haben alle drei Schraubfilter immer dabei, um sie je nach Tageslicht einsetzen zu können. Je höher die Zahl, desto dichter der Filter, desto länger musst du belichten.

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Noch mehr Fototipps von uns findest Du auch hier auf dem Blog, z. B. wie Du perfekt Nordlichter fotografieren kannst. Wir verraten Dir auch viele Locationtipps für die Reisefotografie, z. B. auf den Lofoten oder in Schottland. Viel Spaß beim Fotografieren und Festhalten einzigartiger Momente – ganz egal mit welcher Kamera!

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1 Comment

  • Vielen Dank für Eure Mail.
    Schön, dass es noch Menschen gibt, die ohne elektronischen Sucher auskommen. Den GPS Track selbst vermisse ich gar nicht. In der Aufbereitung der Bilder tauche ich ohne diesen sehr tief in die Erinnerung ein und habe, wenn auch etwas mühevoller, bisher jeden Ort gefunden.
    Da ich mir aktuell selbst Gedanken über eine neue Ausrüstung mache, bin ich aktuell auch der Nikon D750 nicht abgeneigt.
    Ich selbst liebe Festbrennweiten und da gehen die Gedanken Richtung 20, 50, 105 und 300mm.
    Als kleines Stativ nehme ich gerne das richtig stabile Berlebach Mini Holzstativ mit Nivelierung, habe aber auch noch ein normales Stativ von FLM.
    Und richtig, das Bild entsteht in der Seele und dann im Kopf. Die Kamera muss nur passen wie ein paar Schuhe, laufen muss man einfach selbst.
    Liebe Grüße an den Niederrhein.
    Kai

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